Eine Überraschung im Büro Teil 2

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Eine Überraschung im Büro Teil 2Ich ging zurück. Auf dem Gang kam mir eine Kollegin aus dem Nebenbüroentgegen. “Ich werde jetzt auch nach Hause gehen. Sie sind der letzte” sagte sie.Bei den Worten machte ich innerlich einen Freudensprung, lies es miraber nicht anmerken. In meinem Büro shas ich noch 5 min am Schreibtisch,in denen nichts zu hören war. Tatsächlich, alle waren gegangen, dachte ich bei mir.Ich nahm meine Tadche und ging den Gang zu den Waschräumen hinunter.Dabei musste ich wieder am Konferenzraum vorbei.In Gedanken spielte ich durch, wie es gewesen wäre, wenn ich komplettgestylt in den Konferenzraum gegangen wäre, als die Besprechung noch lief.Der Gedanke erregte mich. Ich ging weiter in den Waschraum.Dort angekommen stellte ich die Tasche ab und öffbete sie.Ich legte alles raus was ich gleich brauchen würde, hängte das Kostümund die Bluse an den Haken neben den Spiegel, die Heels stellte ich neben mich,die Perücke und den Beutel mit den Schminkuntensilien legte ichauf den Waschtisch. Nun fing ich an den Anzug, Hemd und Schuheauszuziehen bis ich nur noch in Dessous vor dem Spiegel stand.Wie am morgen bewunderte ich nochmal den Anblick. Dann nahm ich dieSilikonbrusteinlagen und steckte sie in die Corsage.Wow sah das Erotisch aus.Nun Zog ich die Bluse an. Ich knöpfte sie nur soweit zu, das der Ansatzder Brüste zu sehen war. Ohne den Blazer drüber konnte man durch dieTranparente Bluse die Corsage blitzen sehen. Nun zog ich den Rockan und schloss ihn. Ich stellte leicht das Bein vor auf desen Seite der Scvhlitzwar. Man konnte die Strumpfränder und Strapsbänder deutlich erkennen.Ich lächelte vor mich hin. Jetzt noch den Blazer drüber an dem ich einenKnopf schloss. Ich nahm alle Schminksachen aus dem Beutel und begannmich akribisch zu Schminken. Als ich fertig war beurteilte ich im Spiegeldas Kunstwerk. Es sah sehr sexy aus und erinnerte mich an unsere heisseSekretärin, auf die alle Männer im Büro so scharf waren.Die Perücke setzte ich mir auf den Kopf und rückte sie zurecht, bis meinnormales Haar nicht mehr zu sehen war. Zum Abschluß stieg ich in meine RotenLackheels.FertigDas war nicht mehr ich, sondern eine heisse, edle und sexy Sekretärin.Nur noch wer mich kannte, hätte mich jetzt noch als Mann erkannt,der ich eigentlich war. Glücklich und zufrieden mit mir packte ich alle Sachenin die Tache. Ich ahm sie, öffnete die Tür vom Waschraum und sah hinausin den Flur. Keiner war zu sehen.Also stöckelte ich in meinen Heels in Richtung meines Büros, woich die Tache in dei Ecke stellte. Ich setzte mich für einen moment soan meinen Schreibtisch um den Augenblick zu geniessen.Dann fiel mir wieder mein Gedanke mit dem Konferenzraum ein. Ichwollte das Szenario einmal im Kopf durchspielen, bevor ich zum Spazierenlos gehen würde.Ich erhob mich, ging zur Tür und trat hinaus auf den Gang.Langsam stöckelte ich zum Konferenzraum. Mit Herzklopfen ging ichhinein. Ich lehnte die Tür hinter mir nur an. Ich stöckelte durch den Raum.In ihm stand ein grosser konferenztisch mit einigen Stühlendrum herum. Ich stöckelte den ganzen Raum hindurch, nahm auf einem der Stühle Platzund schlug die Beine übereinander.Von draussen hörte ich plötzlich ein geräusch. Was war das? ichzuckte zusammen und sprang auf. Gerade als ich in Richtung Tür wollte,schnellte die Tür auf und meine beiden Chefs mit ihrem Besuch tratenein. Mir stockte der Atem, mein Herz fing an zu rasen.Die fünf bemerkten mich sofort und verstummten.Ich wusste meine Chefs hatten mich sofort erkannt. Alles schaute mich an undbegutachtete mich von oben bis unten. Die beiden Amis hatten zuerst die Sprache wieder.” Oh was für eine heisses Gerät” sagte einer der beiden in gebrochenemDeutsch. Ich merkte das sie alle leicht angeduselt waren. ” hm sehr sexy” sagte der andere.Meine Chefs standen da und grinsten.”Kleine Überraschung würde ich sagen” meinte mein Chef Maurice”da können wir sicher was mit anfangen, oder etwa nicht?”Die fünf kammen herein. Die Dame zwinkerte mir zu und ging wie alle anderenzum Tisch hinüber. Sie setzten sich.” Zeig uns doch mal was für eine heissemaus du bist” sagte Maurice. Steve mein anderer Chef kam zu mirrüber und flüssterte mir ins Ohr ” Du solltestjetzt tun, was wir möchten, kleine Schlampe, wenn dudeinen Job behalten willst”.Ich nickte. Er ging wieder zurück. Die Dame, sie hiess Joan,kam zu mir, ging um mich herum. Sie sttrich über meine Schenkelund hielt den Schlitz vom Rock auseinander,sodass man einen Blick der Strapse erhaschen konnte.Die Herren standen nun auf und setzten sich angelehnt an den Tisch.Sie forderten mich auf in ihre Rischtung zu stöckeln. Ich tatwas sie wollten und stöckelte hinüber, dabei versuchte ich zu verbergendas mir die Situation angefangen hatte zu gefallen.

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