Fünfter und letzter Teil.
Fühlt euch nicht gezwungen ihn zu lesen!
Kapitel 9 — Ein weiteres Mal im Club
In den nächsten Tagen benutzte Rolf seine Sklavin regelmäßig und Moritz war inzwischen völlig gebrochen und nur noch ein willenloses Schoßhündchen. Ab und zu warf Rolf ihm mal einen Knochen hin und er durfte Anja oder Monika ficken.
Einmal führte Rolf alle drei in den Club. Monika und Anja überließ er nackt einer Horde Männer, die sie in alle Löcher fickten und sie mit Sperma vollpumpten, bis sie völlig fertig waren.
Moritz bekam die Gelegenheit, sich mit anderen Frauen zu vergnügen, während Rolf sich am Swimming Pool aalte und sich von einer jungen Dänin verwöhnen ließ. An dem Halsband hatte er sofort erkannt, dass sie eine Sub war und hatte mit ihrem Meister gesprochen. Der hatte sie ihr zur Verfügung gestellt, dafür sollte der sich beim nächsten Besuch mit Anja vergnügen können.
Die Dänin hatte kleine, spitze Brüste, deren lange Nippel gepierct waren. Vergnügt nuckelte Rolf an den Nippeln, während die Kleine auf ihm lag und seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufnahm.
Anschließend befahl Rolf sie auf alle Viere und fickte sie nacheinander in die Fotze und den Arsch, bis er zweimal gekommen war. Die Dänin küsste ihn und bedankte sich brav bei Rolf, ehe sie von ihrem Meister angeholt wurde.
Gleich am nächsten Abend zog Rolf wieder in den Club, diesmal jedoch nur mit Anja, die er ohne viel Worte dem Dänen in die Hand drückte. Mit wenigen Worten hatte Rolf seiner Sklavin eingeschärft, was sie zu tun hatte und mit einer seltsam erregten Erwartung, was dieser Fremde mit ihr anstellen würde, ergab sich Anja in ihr Schicksal.
Zu viert gingen sie in einen SM-Raum und der Däne, er hieß Mikel, band Anja nackt an ein Andreaskreuz. Mit einer leichten Peitsche schlug er ihr auf den Rücken, es war mehr ein Streicheln als ein Schlagen. Mit kundigen bonus veren siteler Händen prüfte er, wie Anjas Fotze darauf reagierte und zufrieden registrierte er, dass Anja feucht war.
An dem Kreuz konnte man die Armringe in der Höhe verstellen. Zuerst hatte Mikel seine Gespielin so festgeschnallt, dass sie aufrecht stehen konnte. Mit der Zeit fuhr er mit den Armringen immer tiefer, so dass Anja den Po herausstrecken und den Rücken krumm machen musste.
Die sanften Schläge gingen immer öfter auf ihre Arschbacken und Anja jaulte mit einer Mischung aus Schmerz und Überraschung auf. Einen Schrei erzeugte er, als er mit voller Absicht einen leichten Schlag direkt auf ihrer Fotze landete. Anja zuckte auf und die Kontrolle durch die Hand des Dänen ergab, dass sie fast auslief.
Hinter ihm hatte sich seine Freundin in eine Schaukel gesetzt und ließ sich von Rolf genüsslich durchficken.
Als der Däne ihn ansah reckte Rolf den Daumen hoch. Mikel nickte und schob Anja den Stiel der kleinen Peitsche in die Fotze. Sie glitt ohne Mühe hinein, begleitet von ihrem Lustvollen Stöhnen.
Der Däne zog den Stiel wieder heraus, stellte sich hinter Anja und schob ihr mit einem einzigen tiefen Stoß seinen harten Schwanz in die Fotze und fickte sie schnell und heftig. Kurz bevor Anja den erlösenden Orgasmus bekommen konnte zog er sich zurück und ignorierte Anjas leisen Protest.
Er machte sie los und drehte sie am Kreuz um, ihre Hände wieder weit oben fixiert und ihre Augen mit einem Tuch abgedeckt. Sanfte Schläge prasselten auf ihre Brüste nieder und die Mischung aus Überraschung, Lust und Schmerz ließen die junge Frau aufjaulen. Dass sie nicht wusste, wann und wo die Schläge sie trafen oder ob er etwas anderes mit ihr vorhatte, liegen ihre Lust fast ins Unermessliche steigern. Mikel wusste genau, was er tat. Drei leichte, gezielte Schläge auf Anjas yatırımsız bonus Fotze und Rolfs Sklavin kam zu einem heftigen Orgasmus, der ihren Körper erzittern ließ.
Mikel grinste und Rolf hob den Daumen. Es war der erste Höhepunkt Anjas gewesen, den sie allein durch gezielte Schläge auf Titten und Fotze erreicht hatte und Rolf wusste, dass er die Kleine zu einer perfekten Lustsklavin ausbilden konnte.
Mikel löste das Kreuz von der Wand und legte es in die Horizontale. Dann trat er zwischen die Schenkel des Kreuzes und schob seinen Schwanz in Anjas Fotze. Über zwanzig Minuten fickte der fremde Mann die junge Deutsche durch, ehe er seinen Samen in sie schoss. Rolf und er hatten nämlich stillschweigend vereinbart, dass die beiden ihre Sklavinnen blank ficken würden.
Als Anja vom Kreuz abgeschnallt wurde, musste sie sich erst einmal auf eine Liege legen, so erschöpft war sie. Sie sah wie Rolf die junge Dänin abfickte und ihr sein Sperma in die Fotze jagte, was sie lustvoll aufstöhnen ließ.
Kapitel 10 — Markierung und Ende
Am nächsten Morgen fuhr Rolf mit Anja in die nächstgrößere Stadt und suchte einen Tattoo-Shop auf. Hier verpasste er ihr zwei Nippelpiercings. Anja kniff die Zähne zusammen und ertrug den Schmerz, sie war von Rolf nicht gefragt worden und hatte die Einverständniserklärung ohne Zögern unterschrieben. Diese zwei Wochen, die sich bald dem Ende näherten, waren die geilsten ihres Lebens und sie wusste, dass sie Rolf ausgeliefert war. Ihre einzige Hoffnung war, dass er sie mitnehmen würde in seine Stadt, damit sie bei ihm bleiben und noch viel lernen konnte. Ein Weiterleben mit Moritz schien ihr unmöglich, zumal er sie in keinster Weise mehr befriedigen konnte.
Also machte Anja alles widerspruchslos um Rolf zu gefallen und so zu erreichen, dass er ihrem Leben einen neuen Sinn gab.
Mit dem Club war jetzt erst einmal kayıt bonusu Schluss, weil ihre Brüste geschont werden mussten. Auch Rolf achtete penibel darauf, dass den Piercings nichts geschah, denn Ärger im Urlaub, dieser Gedanke behagte ihm gar nicht. Stattdessen bildete er die junge Frau weiter aus, fickte sie ihn Mund, Fotze und Arsch und brachte ihr bei, wie sie seinen Schwanz komplett in sich aufnehmen konnte.
Rolf hatte Moritz einige Hundert Euro gegeben und dieser hatte ohne ein weiteres Wort den Rückflug angetreten. Rolf hatte ihm gesagt, er könne alles in der Wohnung behalten, denn Anja würde bei ihm ein komplett neues Leben anfangen und würde nichts von dem brauchen, was ihr bisheriges Leben bestimmt und begleitet hatte.
Als Anja das erfuhr, war sie überglücklich und schloss Rolf in seine Arme.
Zu dritt verbrachten sie den Rest der Ferien, wobei er Anja auch noch mit Monikas Hilfe beibrachte, wie frau sich verwöhnt.
Ihren Flug in die Heimatstadt hatten beide im Reisebüro gestrichen und stattdessen in einen Flug zu seiner Heimatstadt umgebucht.
In seinem großen Haus angekommen wurde ihr sofort ein Zimmer zugewiesen und Rolf brachte ihr die Hausregeln bei. Diese bedeuteten ständiges Nacktsein, intime Pflege aller Körperöffnungen und bedingungsloser Gehorsam.
Anja sog alles Neue gierig in sich auf. Rolf übergab sie für jeweils eine Woche an mehrere befreundete Meister, die ihr die Form von Züchtigungen beibrachten, die er selber nicht praktizieren wollte.
Als ihr nach einigen Monaten noch Schamlippenpiercings angebracht wurden und sie ein schwarzes Halsband mit der Aufschrift „Spermahure” angelegt bekam, glänzten ihre Augen vor Rührung.
Zusammen mit Monika wurde sie Rolfs perfekte Sklavin und Dienerin. Ohne Widerspruch befolgte sie jeden Befehl und bekam dafür ein erregend neues und aufregendes Leben.
Rolf verlieh sie häufig an andere Meister und bekam dafür deren Sklavinnen ausgeliehen, ließ sie in Pornokinos und Sexshops die Schwänze anderer Männer blasen und Sperma schlucken.
Nach einer Schwangerschaft gebar sie ihm Zwillinge: einen Sohn und eine Tochter, die sie seitdem liebevoll zu dritt aufziehen.