Die Reha-Schlampe – Teil 04

Ass

Die Reha-Schlampe – Kapitel 4

1. Rückkehr nach Hause

Micha fragt nicht „Wie geht es dir denn?”, sondern „Wer war das denn da gerade?”

Fast hätte ich geantwortet „Mein Meister”, doch ich reisse mich im letzten Augenblick zusammen und sage „Nur Kurt.”

Ich komme ins Schwitzen.

„Aha. Und was hattest du mit ihm zu tun?”

„Ach, wir hatten nur ein paar Therapien zusammen, sonst nix.”

Er schaut einen Moment auf mein Cameltoe und die unter dem Shirt frei liegenden Titten.

„Du siehst ja aus wie ein Flittchen.”

Wow, das versauteste Wort, dass ich jemals aus seinem Mund vernommen habe.

„Es gehörte zu meiner Therapie, wieder mehr auf mein Äußeres zu achten. Wegen mehr Selbstbewusstsein zeigen und so.”

„Aha.”

Danach schweigt er den Rest unserer Fahrt. Er kommt mir vor wie ein Fremder.

Zuhause angekommen packe ich erstmal meinen Koffer aus. Schmutzwäsche in den Korb, die saubere wieder in den Schrank. Das schwarze Kleid schiebe ich hinter die anderen Sachen, damit Micha es nicht zufällig findet.

Die vielen Stunden ohne gefickt zu werden sind kaum auszuhalten. Ich habe so ein unbändiges Verlangen. Aber da ist nur mein spiessiger Mann, den ich verführen könnte. Wenn es es zulässt. Ob ich ihm meine neu gewonnenen Bedürfnisse zumindest teilweise offenbaren soll?

Ich schleiche mich heimlich an die Bar und genehmige mir einen tiefen Schluck aus irgendeiner Pulle. Im Laufe der Jahre sind ein paar Flaschen zusammengekommen, Mitbringsel und Geschenke, die von Micha und mir bisher kaum angerührt worden sind.

Mein Mann ruft aus seinem Arbeitszimmer „Wann gibt es zu essen?”, also begebe ich mich in die Küche und bereite eine Mahlzeit vor.

Ich stelle eine Flasche trockenen Rotwein mit zwei Gläsern dazu und rufe meinen Mann. Wir reden über Belanglosigkeiten, doch als der Rotwein hauptsächlich von mir weg getrunken ist versuche ich, Micha in eine bestimmte Richtung zu ziehen.

„Du hast mir so sehr gefehlt, Micha.”

Die Lüge geht mir einfach über die Lippen. Ich reibe an meinen durch das Shirt lugenden Nippel, die sich davon erhärten. Micha schaut mich irritiert an. Warum ist er nicht so wie die Herren in der Klinik und fällt jetzt einfach über mich her?

„Bist du etwa geil? Was ist in der Reha passiert?”

Verdammt, ich hätte mit mehr Mißtrauen rechnen müssen.

„Die Psychologin gab mir den Ratschlag, mehr Freude und Spaß in mein Leben zu bringen. Und da hab ich mir gedacht, wir könnten mal wieder…”

„Du willst ficken?”, fragt er mit verständnislosem Blick.

„Ja, warum nicht. Es ist schon über zwei Monate her. Oder gefällt dir nicht, was du siehst?”

Dabei öffne ich meine Beine und gewähre ihm Einblick auf meine Spalte. So ein Cameltoe ist etwas Feines.

„Ich komme nicht drauf klar, Sylvie. Was ist bloss in dich gefahren?”

Der Schwanz meines Meisters, aber das kann ich ihm wohl noch nicht sagen.

„Ich habe einfach Lust auf dich.”

Ich beuge mich vor und gebe ihm einen Kuss, den er erst zögerlich, dann etwas leidenschaftlicher erwidert. Na bitte, geht doch, denke ich mir.

Dann fallen mir plötzlich siedend heiss die Striemen ein, die der Meister und die anderen Herren auf meinem Körper hinterlassen haben.

„Vielleicht hast du Recht, Micha. Es war ein langer Tag und ich bin ziemlich kaputt und müde. Lass uns schlafen gehen.”

Er sieht nicht mal enttäuscht aus, was sehr an meinem Selbstbewusstsein kratzt. Ich bin verzweifelt und sehne mich danach, wieder bei meinem Meister zu sein.

„Geh schon mal vor, ich komme später nach. Da gibts noch nen Film auf Netflix, den ich mir ansehen wollte.”

Wie schwach er auf mich wirkt. Voller Angst, dass ich mit der Reha die beste Zeit meines Lebens hinter mir habe, gehe ich zu Bett. Vorsorglich habe ich vorher schon eine kleine Wodkaflasche unter der Matratze gebunkert. Kurt hatte mir noch ein paar davon in den Koffer gesteckt. „Für trostlose Zeiten.” Ich leere sie mit einem Zug, dann vergrabe ich mich weinend im Kissen. Meine Hand streichelt unter der Decke meinen Leib und wandert schliesslich zwischen die Schenkel. Meine Selbstbefriedigung fühlt sich so erbärmlich, ja armselig an. Wie ein Schmetterling der nicht mehr fliegen kann, weil jemand seine Flügel zuhält. Totunglücklich falle ich danach in den Schlaf.

2. Die ersten Schritte

Das Wochenende vergeht und ich spüre eine schmerzende, innere Leere. Kurt und die Herren fehlen mir sehr.

Ich beschäftige mich mit meinen Tagträumen und der vielen Hausarbeit, die sich während meiner Abwesenheit ziemlich aufgehäuft hat. Haushalt ist Michas Sache nicht. Also aufräumen und den Müll rausbringen. Saugen und Staub wischen. Die schmutzige Wäsche in die Maschine und so weiter und so fort.

Ich laufe den ganzen Tag ohne Unterwäsche herum und achte weiter auf mein Äußeres. Micha nimmt es nur stoisch zur Kenntnis, sagt aber nichts.

Unser Weinvorrat ist etwas geschrumpft. Ich nehme mir vor, gleich morgen in der Stadt für Nachschub zu sorgen, bevor mein Mann es bemerkt.

Meine bayrampaşa escort bayan Striemen verblassen nach und nach, was ich zum Anlass nehme, mich ihm am Sonntagabend erneut zu nähern. Im dämmrigen Licht der Nachttischlampe sieht er sie vielleicht nicht, und wenn sag ich, ich wäre vor ein paar Tagen mit einem Rosenbusch kollidiert.

Ich kann ihn verführen mich endlich zu ficken, aber es befriedigt mich nicht. Obwohl ich ihm meine Arschfotze präsentiere und ihn bitte, mich dort zu nehmen, lässt er seinen Schwanz weiterhin nur meine Fotze ficken. Nach ein paar Minuten spritzt er schon ab. Frustriert bleibe ich unter ihm liegen und versuche, mir nichts anmerken zu lassen.

„Na, du warst heute aber rattig”, fällt ihm nur ein, bevor er sich schwerfällig von mir runter wälzt und nach ein paar belanglosen Worten ins Wohnzimmer verschwindet.

Ein heimlicher Schluck aus ner Pulle, dann zücke ich mein Handy hervor. Aber der Meister hat sich bisher nicht gerührt. Ich hoffe, er lässt mich nur zappeln. Um meine Geilheit zu fördern. Um das Spiel auf die Spitze zu treiben. Um mich bei meiner Transformation zu unterstützen. Aber irgendwie funktioniert das nicht. Die drohenden Schatten meiner langjährigen Depression machen sich dunkel bemerkbar. Wie düstere Wolken ziehen sie in mir auf. Dann betrachte ich die schönen Bilder und Videos vom Meister, die zeigen, wie ich wirklich bin. Wenn ich mir nur etwas mehr Mühe gebe, komme ich bestimmt irgendwann wieder dorthin.

Ich lese den früheren Chatverlauf mit meinem Meister. Ob ich ihn einfach mal anschreiben soll? Würde er sich über ein Lebenszeichen von mir freuen oder wäre es ihm gar nicht recht? Ich bin hin und her gerissen. Letztendlich habe ich nicht den Mut und lege das Handy aufs Nachttischchen. Schon die dritte Nacht ohne ihn. Ich habe Angst, dass meine Erinnerungen verblassen.

Am Montagmorgen habe ich eine Nachricht vom Meister auf der App. Freudig rufe ich sie auf. Es ist ein Bild von seinem stark erigierten Fickschwanz. Der Anblick macht mich heiss und gibt mir etwas Lebenskraft zurück. Er hast mich nicht vergessen. Er lässt es nur langsam angehen. Vielleicht will er ja nur prüfen, ob meine Verwandlung dauerhaft ist und auch ein paar Belastungen standhält.

Ich habe am Vormittag einen Termin bei meinem Hausarzt, der mich noch eine Woche krankschreibt. Ein Teil von mir will lieber wieder arbeiten gehen, weil ich unter Menschen sein möchte. Vielleicht ergäbe sich eine Möglichkeit, meine neu gewonnene Lust auf dem Arbeitsplatz ausleben zu können. Andererseits hoffe ich, dass mein Meister sich bald wieder meldet, da wäre noch etwas Freizeit auch ganz schön.

Nach dem Arztbesuch rufe ich auf der Station an und teile mit, dass ich noch nicht kommen werde. Mein Mann ist schon lange auf der Arbeit, ich habe das Haus für mich allein. Ich bin so aufgegeilt, dass ich nur kurz überlegen muss was ich tue. Ich ziehe mich nackt aus und mache ein paar Fotos von meiner feuchten Fotze, die ich meinem Meister schicke. Dazu schreibe ich ihm auch ein paar Zeilen.

„Lieber Meister, deine notgeile Fotze vermisst dich so sehr. Es ist niemand hier, der mich benutzen kann.”

Sehnsüchtig warte ich auf die Lesebestätigung, die aber zu meiner Enttäuschung nicht angezeigt wird. Mein Meister lässt mich den ganzen Tag schmoren. Erst am späten Nachmittag, beim gefühlt hundertsten Blick auf mein Handy, sind meine Nachrichten endlich mit zwei blauen Balken versehen.

„Dann fick mit deinem Mann, dumme Schlampe”, plingt es kurz danach auf.

Anscheinend bleibt mir heute nichts andres übrig, also versuche ich es nochmal mit meinem Mann. Doch er ist sperrig und kann mit meiner Geilheit und Hemmungslosigkeit nicht viel anfangen. Es kommt ihm eher befremdlich vor, er will mich gar nicht so ficken. Ich bin von meiner Wirkung auf ihn enttäuscht und denke, er ist gar kein richtiger Mann. Dann fällt mir Kurts Spruch ein, dass alle Männer und sogar mein Mann über mir stehen. Ich gebe mich offen und unterwürfig und versuche, meinen Mann von mir und meinen sexuellen Bedürfnissen zu überzeugen, aber ich beisse bei ihm auf Granit. Er will einfach nichts wissen von meiner neuen Seite, obwohl ich ihm klar verständlich mache, dass er mit mir machen kann was er will. Das Einzige was ich damit erreiche, ist, dass er mich noch mehr herumkommandiert als zuvor. Er stößt mich mit seinem Verhalten fast wieder zurück in das depressive Loch, aus dem die kleine Raupe herausgeklettert ist.

Als ich spät abends frustriert neben dem schlafenden Micha liege, schreibe ich dem Meister nochmal.

„Er will mich nicht haben, Meister. Bitte hilf mir, ich habe Angst. Ich will nicht wieder so werden wie ich vor deiner Bekanntschaft war.”

Keine Reaktion. Ich weine mich leise in den Schlaf.

Am nächsten Tag bin ich wieder allein. Ich trinke und bekomme anschliessend Gewissensbisse. Was habe ich meiner Ehe nur angetan? Ob ich Micha alles erzählen soll? Ich ziehe den Gedanken ernsthaft in Erwägung und male mir die Konsequenzen aus.

Vielleicht bayan escort beichte ich erstmal nur einen normalen Seitensprung. Das muss Micha doch irgendwie berühren und bei ihm eine Reaktion herbeiführen, oder nicht? Vielleicht würde er anders von mir denken und mir mehr geben, nachdem seine Wut erstmal verraucht ist. Aber ich habe auch Angst, dass Micha mich nur beschimpfen und mir Vorwürfe machen würde. Mich eine verdammte Ehebrecherin nennt und mich anschliessend verlässt.

Dann gehe ich gedanklich einen Schritt weiter. Wäre das wirklich so schlimm? Meine Ehe ist sowieso nur noch eine Hölle aus Gleichgültigkeit. Ich könnte dann Meister Kurt anrufen und ihn bitten mich abzuholen.

„Ich bin frei, Meister, bitte nimm mich zu dir.”

Was für ein grandioser Satz. Aber würde er das tatsächlich tun? Wie würde es weitergehen, wenn der Meister mein Angebot verschmäht? Was würden meine Kinder von mir halten? Erneut falle ich in ein tiefes Loch, das ich nur mit Alkohol zuschütten kann. Da ist sie ja schon, meine Krise. Ich bekomme große Zweifel und mache mir schlimme Selbstvorwürfe. Ich fange an, mich erst innerlich, dann laut vor mich hin murmelnd, für meine Lügen selbst zu beschimpfen

„Sylvie, du verabscheuungswürdige Lügnerin. Ehebrecherin, Schlampe. Hast dich von sechs Kerlen gleichzeitig durchficken lassen. Wenn Micha das wüsste.”

Ich hasse mich für meine Verdorbenheit und die Geilheit, die immer noch in mir steckt. Ich trinke weiter, um die Dissonanz in meinem Verstand zu unterdrücken. Ich kann es ihm nicht sagen, wird mir dann klar. Ich werde mit dem was ich getan habe im Verborgenen leben müssen.

Dann erwische ich mich dabei, wie ich im Bad vor dem Spiegel stehe. Ich habe mich unbewusst nuttig geschminkt, wie der Meister es gerne mag.

„Schlampe. Ehebrecherin. Nutte. Du bist so dreckig und hinterhältig. Was jetzt passiert, das geschieht dir nur recht.”

Ich zücke mein Handy, betrachte das Bild mit dem Fickschwanz des Meisters und masturbiere meine sich verzehrende Fotze, bis ich vor Erschöpfung auf den Boden sinke.

Da klingelt plötzlich mein Telefon. Es ist Kurt. Hastig gehe ich dran.

„Hallo?”

„Na, wie geht es meiner kleinen Nutte?”

„Hallo Meister. Es tut so gut, deine Stimme zu hören.”

„Das wollte ich nicht wissen, dumme Schlampe. Wie es dir geht habe ich dich gefragt.”

Ich kann ihn nicht anlügen.

„Nicht gut, Meister. Ich vermisse dich so sehr.”

„Doch wohl eher meinen Schwanz, nicht wahr?”

„Ja, Meister. Den auch.”

Ich will, dass dieses Gespräch niemals zuende geht.

„Was machst du denn grade?”

„I… ich habe getrunken und mich selbst befriedigt, Meister.”

„Armes Kind. Ich dachte mir schon, dass du mal etwas Motivation benötigst.”

„Ja Meister, bitte motiviere mich, damit ich meinen einmal eingeschlagenen Weg auch hier weitergehen kann.”

„Na gut, ich will mal nicht so sein. Du bist hoffentlich nackt?”

„Ja, Meister, das bin ich. Ich habe mich auch was geschminkt.”

„Dann schick mir sofort ein Bild von deiner geilen Fickfresse.”

Ich mache ein Foto von meinem Gesicht und sende es ihm.

„Gut siehst du aus, wie eine richtige Hurenfotze. Was verheult und die Schminke ist auch schön verlaufen.”

Ich freue mich über das Lob. Wenn Micha nur mal so etwas zu mir sagen würde.

„Danke, Meister.”

„Dann setz dich aufs Klo und schnapp dir die Klobürste. Schieb sie dir schön tief in die Arschfotze rein.”

Ich tue was er verlangt. Ich drücke den Borstenkopf mit den Händen zusammen schiebe ihn ganz langsam in meinen Hintereingang. Es ist ein eigenartiges Gefühl und als die Borsten sich in meinem Inneren ausbreiten fühle ich jede Einzelne von ihnen wie einen Stich.

„Hast du das? Ja? Dann fick dich mit der Bürste und stell dir dabei vor, es wäre mein Schwanz.”

Ich ziehe vorsichtig an der Bürste. Die unzähligen Stachel reiben von innen die Wand meines Darms, ziehen auf meiner Innenhaut entlang. Als ob 1000 Nadeln in mir schaben würden.

„Macht dich das geil, du notgeile Fotze?”

„Oh, ja, Meister. Es ist so schön…”

„Ein kluger Mann sagte einmal: Erkenne, wer du im Kern deines Wesens bist, und dann werde es. Erinnere dich daran, wenn dir wieder mal Zweifel kommen, Nutte. Und jetzt putz schön dein dreckiges Loch.”

Dann legt er einfach auf. Perplex starre ich auf das Display des Handys. Anruf beendet. Frustriert bringe ich die einmal begonnene Befriedigung zu ihrem Ende.

3. Einkauf in der Stadt

Später lasse ich mir die letzten Worte meines Meisters noch einmal durch den Kopf gehen. Erkenne wer du bist und werde es. Ich verstehe genau, was er damit gemeint hat. Hier allein zuhause werde ich keinen Blumenpott gewinnen, also ziehe ich mich sexy an und fahre mit dem Wagen in die Stadt. Um eine gute Nutte zu werden, benötige ich ein paar Sachen, die ich mir besorgen will. Ich will nicht mit irgendeiner meiner Geldkarten bezahlen, nicht dass mein Mann hinter die anstehenden Käufe kommt. Daher hebe ich am Bankschalter ein paar bağcılar escort bayan hundert Euro ab und gehe zuerst in ein Modegeschäft. Ich kaufe mir zwei verrucht aussehende Röcke und zwei neue, beinahe durchsichtige Blusen. Auch ein paar neue Nylons in schwarz und in rot. Sie landen samt passenden Strapsen im Einkaufskorb. Ich kaufe mir auch zwei Strumpfhosen, aber mit Öffnung im Schritt.

Anschliessend mache ich einen Abstecher bei Douglas, wo diverse Schminksachen den Besitzer wechseln. Lidschatten, Rouge, Eyeliner, roten und schwarzen Nagellack und verschiedenfarbige Lippenstifte. Ich denke auch an ein gut und erotisch riechendes Parfüm. Auf Moschus fahren viele Männer ab, habe ich irgendwann mal gehört.

Als ich an einem Friseursalon vorbeikomme, kann ich der Versuchung nicht widerstehen, mir eine peppige Frisur schneiden zu lassen. Dann steht der Besuch im Erotikshop an. Analdusche, Analkugeln und viele andere Spielzeuge finden mein Gefallen. Ein Vibrator ist auch dabei.

Vom vielen Kaufen erschöpft mache ich in einem Café halt. Ich bestell mir einen Latte Macchiato und probiere das Parfüm direkt aus. Eine duftende Wolke umgibt meinen Platz. Ich sitze allein, aber ein gut aussehender Mann sitzt direkt nebenan. Ich lächele ihm zu und zünde mir eine Zigarette an. Dann beginne ich ganz ungeniert, meine schönen neuen Sachen aus den Einkaufstaschen zu holen und sie auf dem Tisch zu betrachten. Er beobachtet mich dabei und ich sehe einen Herrn in seinem Wesen. Ich habe seine Aufmerksamkeit geweckt.

Als mein Macchiato kommt, bezahle ich sofort. Dann lege ich die Sachen wieder in die Tasche zurück und nehme einen kleinen Schluck von dem heissen Gebräu. Ich lecke mir lasziv über die Lippen, um den Schaum abzuschlecken. Der Herr fixiert meine Augen. Ich recke meinen Oberkörper vor, um ihm einen bessere Ausblick auf meine unter dem Shirt freiliegenden Titten zu gewähren. Anschliessend spreize ich meine Beine, damit er den Cameltoe sieht. Anscheinend gefällt ihm was er sieht, denn er rückt seinen Stuhl etwas näher heran.

„Hallo schöne Frau. Ganz allein in der Stadt?”, beginnt er die Konversation.

Ich beschliesse direkt aufs Ganze zu gehen und beuge mich mit dem Mund an sein Ohr.

„Ja, Herr. Wollen Sie mich ficken?”

Es war nur ein Flüstern, nur ein Hauch von Luftbewegung.

Sagt er zu, bin ich ihm bezüglich Ortswahl sowie Art und Dauer meiner Benutzung vollkommen ausgeliefert. Wer weiss schon, wie lange das Abenteuer dann dauert. Die Vorstellung was alles passieren könnte macht mich rattig und nass im Schritt.

Wenn er nicht drauf anspringt, habe ich später wenigstens das geile Gefühl, mutig, verrucht und nuttig gewesen zu sein. Er guckt mich nur einen Moment verdutzt an. Ich hänge bebend an seinen Lippen. Ob er es will und dann auch wagt?

„Wo hätten Sie es denn gerne?”

BINGO

„Das ist mir egal. Sie können mich auch in den Arsch ficken, wenn sie das mögen.”

Ein weiteres Flüstern in sein Ohr.

Sylvie, du verdorbene Schlampe. Mitten in der Stadt, in einem Café.

„Ich dachte da eher an die Örtlichkeit. Oder willst du es hier vor allen Leuten tun?”

Das wäre sehr scharf, aber zu kompliziert. Ich will nicht auf einem Polizeirevier enden.

„Nee, lieber nicht.”

„Bist du eine Professionelle? Wieviel willst du dafür?”

An die Möglichkeit, mir dabei etwas Geld zu verdienen habe ich noch gar nicht gedacht. Ich bemerke, dass er mich plötzlich duzt.

Aber der Gedanke, es ohne vorherige Erlaubnis meines Meisters gegen Entgelt zu tun, schreckt mich ab.

„Nichts, Herr. Ich mach es umsonst.”

Er schaut um sich, wohl um eine passende Location zu finden.

„Trink aus und komm mit.”

Ich leere die Tasse und stehe auf. Es passiert, es passiert. Mit zunehmenden Begehren folge ich dem Herrn. Mit jedem Schritt fühlt sich meine Fotze nasser an. Er führt mich in ein Parkhaus und dann zu einem Wagen.

„Steig ein.”

Er duzt mich weiter und weckt dadurch in mir die Hoffnung, dass er auch dominant und erniedrigend zu mir sein wird.

„Ja, Herr.”

Ich klettere auf den Beifahrersitz. Er nimmt neben mir Platz und schliesst seine Tür.

„Etwas unbequem, aber auf irgendeinem Klo ist mir zu heiss.”

Ein wenig Ernüchterung macht sich in mir breit. Hoffentlich erwarte ich nicht zu viel von ihm. Aber Hauptsache ist, dass er mich hemmungslos fickt. Ob im Auto oder woanders ist mir egal.

„Hier ist es gut, Herr.”

Ich drehe mich zu ihm, so dass ich seinen Hosenstall öffnen kann. Seine Erektion ist schon ziemlich ansehnlich und ich befreie sie an die Luft, damit ich sie mit den Händen berühren kann.

„Du gehst aber ran, Schätzchen. Bist du sicher, dass du keine Hure bist?”

„Sie können mich gern so nennen und nehmen wie eine Hure, Herr”, antworte ich, „Aber bezahlen müssen Sie wirklich nichts dafür.”

Ich beuge mich vor und lecke an seinem Schwanz.

„Na gut, Nutte. Aber fang mir hinterher nicht damit an. Blas mir zuerst mal den Schwanz.”

„Ja, Herr.”

Ich nehme seinen noch nicht ganz erigierten Schwanz in meinen Mund. Ein Glücksgefühl durchströmt mich und es fühlt sich an, als sei ich wieder in der Therapie.

Der fremde Herr lehnt sich bequem auf seinem Sitz zurück. Ich blase immer tiefer und husche mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang.

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