Tanja. Schuhe, Wasserspiele und dicke Eier. Teil 4

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Tanja. Schuhe, Wasserspiele und dicke Eier. Teil 4Teil 4Als der Tag dann gekommen war und es nur noch eine Stunde hin war, konnte ich es kaum noch aushalten. Ich lenkte mich daher selber ab, indem ich mir aussuchte, was ich anziehen wollte. Eigentlich stand es ja schon seit dem Anruf fest, denn mir war es gleich in den Sinn gekommen, aber ich hatte den Plan seitdem mehrmals geändert. Die Sache mit den Hot Pans war geritzt. Das mehr als knappte Höschen war eigentlich eine abgeschnittene Jeans, die an den Hosenbeinen immer weiter aufribbelte. Eigentlich konnte man das gar nicht mehr als Hosenbein bezeichnen. Eng war das Ding, brachte dadurch aber alles mehr hervor als sonst. Dazu eine überlange Bluse, die ich vor dem Bauch durch einen Knoten verkürzte. Frei blieb der Bauch ab dem Bauchnabel. Dazu die besagten halbhohen Stiefel, die ich schon am Donnerstag mehr als geputzt hatte. Sie glänzte, als wenn ich sie kurz zuvor gekauft hätte. Dazu kamen nur ein sehr feines Unterhemdchen aus Seide mit Spaghettiträgern und ein winziger Schlüpfer, der seinen Namen eigentlich nicht verdiente. Man hätte auch sagen können, dass ich meine Waffen scharfgemacht hatte. Ich ging auf Angriff, obwohl ich mir nicht ganz sicher war, welche Schlacht ich eigentlich schlagen wollte. Das stand noch offen. Was dabei rauskommen würde, konnte ich mir noch nicht einmal vorstellen.Punkt 18:00 Uhr klingelte es. Wann sonst? Dieses Mal blieb ich allerdings an der Tür stehen und wartete auf Konrad. Wobei ich das nicht hätte machen sollen, denn just in diesem Moment öffnete mein Nachbar, auf der anderen Seite seine Tür, um den Müll runter zu bringen. So wie ich aussah, hatte er mich wahrscheinlich noch niemals gesehen. Er sah mich an, schüttelte einmal mit dem Kopf und ging dann langsam in Richtung Treppe. Dabei konnte man allerdings genau sehen, dass sein Blick mich noch mehrmals erreichte. Vielleicht brachte ich ihm ja ein paar nette Träume. Soweit ich wusste, war er über 70 und schon fast so lange verheiratet. Er stieg die Treppe herunter und in dem Moment, als sein Kopf aus meinem Blickwinkel verschwand, tauchte der von Konrad auf. Er grinste in sich hinein und sah noch einmal hinter sich nach unten. Dann kam er die restlichen Stufen herauf und auf mich zu. Als er mich dann sah, blieb er schon drei Meter vor meiner Tür wie angewurzelt stehen. Er sah mich an, als wenn ich das elfte Weltwunder wäre, was gerade aus einem Meer aufgetaucht war. „Wow!“, sagte er nur und überbrückte dann doch den restlichen Raum zwischen uns. Er sah aus wie immer, was eigentlich nicht erwähnenswert ist. Dazu trug er aber einen kleinen Stahlkoffer mit sich herum der wie ein Fotokoffer aussah. Über beide Ohren grinsend stand er dann vor mir und meinte: „Da kam mir doch gerade ein älterer Mann entgegen, der fast die Treppe heruntergefallen ist. Weiß nicht, wo er mit seinen Gedanken war. Ich habe ihn aber noch aufgefangen. Dabei hat er etwas gemurmelt. Hörte sich an wie: Hast großes Glück Junge, angehört hat. Hast du eine Ahnung, was er damit meinen könnte?“„Keine Ahnung!“, antwortete ich und musste ebenfalls mehr als grinsen. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, auf dessen Tisch bereits ein Glas und eine gut temperierte Cola standen. Daneben stand eine Kanne mit schwarzem ungezuckertem Tee, der bereits soweit abgekühlt war, dass man ihn trinken konnte, ohne sich gleich die Lippen zu verbrennen. Ich mochte ihn sowieso nicht so heiß, nur beim Aufbrühen musste es so sein.„Guter Jahrgang!“, meinte ich zu Konrad, als ich ihm davon einschenkte und mich dabei so weit vor- und herunterbeugte, dass er bequem mehr von mir hätte sehen können. Aber er sah eher woanders hin. Sein Blick war mehr gen Boden gerichtet. Was es dort zu sehen gab, war klar und Konrad genoss es sichtlich. Es enttäuschte mich fast, als ich es mitbekam, immerhin hatte ich ihn dazu eingeladen mich genauer zu betrachten, aber er nahm diese Einladung nicht an. Nur zum Schluss verschlug es seinen Blick, einmal kurz in meinen Ausschnitt. Dabei konnte ich aber an seinem Blick nichts ablesen. Eigentlich Schade. Dann setzte ich mich wie selbstverständlich neben ihn auf das Sofa.Zuerst unterhielten wir uns vollkommen zwanglos und ich vermied es, Konrad darauf anzusprechen, was wohl in dem Koffer war. Ich wollte nicht zu neugierig wirken, obwohl ich fast platzte, was wohl darin war. Sicherlich hatte es etwas mit dem zu tun, was ich an dem letzten Abend gesagt hatte. Doch ich hatte keinerlei Ahnung davon, was darin sein könnte. Es gingen zwei Gläser Cola ins Land, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und danach fragte. Es war für mich schwerer als ich dachte, denn ohne Alkohol war ich doch nicht so locker wie mit. „Willst du mir nicht zeigen, was du mir dort mitgebracht hast?“, fragte ich nur und nickte mit dem Kopf in Richtung Koffer.Konrad sah mich an und fragte gegen: „Willst du es wirklich sehen? Ich hoffe du wirst mir danach nicht böse sein?“„Na hör Mal“, entgegnete ich, „Du bist doch deswegen hier. Ich bin schon so gespannt darauf, was darin ist. Kleine Kinder bei der Bescherung können nicht gespannter sein, als ich im Moment!“Konrad griff an den Henkel des Koffers und hob ihn auf den Tisch. Dann ließ er die Verschlüsse aufschnappen und hob den Deckel an. Gespannt sah ich hinein und sah ihn etwas enttäuscht an, denn über dem, was darin war, lag noch eine schwarze Abdeckung aus Schaumstoff. Bevor er diese dann entfernte, meinte er nur: „Es ist noch ein Prototyp und noch nicht wirklich fertig. Das eigentliche Herzstück fehlt noch, denn das habe ich einfach nicht mehr fertigbekommen. Oder sagen wir Mal so, es war fertig, hatte aber einen Defekt. Ich muss noch was daran verbessern und reparieren!“Dann machte er eine künstlerische Pause. Zog den Augenblick in die Länge und verstärkte damit weiterhin meine Spannung.Erst als er merkte, dass er den Bogen langsam überzog, hob er die Abdeckung an und ich staunte nicht schlecht, als ich sah, was darin war.Ich hatte an vieles gedacht, aber damit hatte ich in der Form nicht gerechnet. Der darunter liegende Schaumstoff war in mehrere Fächer sauber unterteilt worden in der jeweils passgenau ein Teil eingebettet war. Genauso wie man es von einer Fotoausrüstung kannte und ich musste lächeln, als ich es sah, denn stoßempfindlich war es eigentlich nicht, was darin lag. Im Gegenteil, es war sogar dafür gemacht worden.Es waren vier Dildos, die der Größe nach aufgereiht nebeneinanderlagen. Sahen sie auf den ersten Blick ganz normal aus, konnte man auf den zweiten Blick erkennen, dass sie bearbeitet worden waren. Dies fiel mit aber erst etwas später auf, als ich einen davon aus seinem Futteral nahm. Ich ankara escort hatte mit so etwas noch nie Berührungsängste gehabt und ehrlich gesagt, auch so einen in der Nachttischschublade liegen. Für alle Fälle.Das, was meine Aufmerksamkeit dann doch in Anspruch nahm, war die Tatsache, dass die Dildos tatsächlich ein Loch in der Eichel und dem unteren Teil aufwiesen, wobei das untere Loch ein nach innen gehendes Gewinde hatte.Ich sah Konrad fragen an und er grinste mich an. Er hatte bereits gemerkt, dass ich ihn nicht gleich vor die Tür setzten würde. Das war wohl seine ärgste Befürchtung gewesen.„Gefällt es dir?“, fragte er und ich konnte das erste Mal so etwas wie eine leichte Verunsicherung in seiner Stimme hören.„Jepp, nicht schlecht!“, meinte ich und fragte ihn dann: „Und wofür sind die Veränderungen da?“Jetzt griff er in den Koffer und hob die drei verbliebenen Dildos mitsamt der Ummantelung heraus. Darunter kam ein längerer Schlauch mit einem Beutel am Ende zum Vorscheinen. „Ganz einfach. Siehst du, man kann den Schlauch mit dem Dildo verbinden. Wenn man zuvor Wasser in den Beutel gefüllt hat, kann man dieses mit Druck darauf hindurch drücken, wobei ein Ventil am Schlauch verhindert, dass es zurückströmt. Außerdem ist der Beutel mit einer isolierenden Schicht überzogen. Was mit einer bestimmten Temperatur reinkommt, bleibt auch eine Zeit lang so warm oder kalt, wie du es wolltest. Du hattest doch gesagt, dass du Flüssigkeit im Bauch magst!“Dann sah er mich an und sein fragender Blick sagte alles aus. Sicherlich frage er sich gerade, ob er zu weit gegangen war oder ob das wirklich richtig gewesen war, was er gemacht hatte. Aber es gab kein zurück mehr.Ich ließ meinen eine Hand über die glatte Außenschicht des künstlichen Schwanzes gleiten, der sich in meiner Hand sehr schön anfühlte. Er war nicht nur glatt, sondern passte sich auch sofort meiner Körpertemperatur an und fühlte sich fast echt an. Ohne zu zögern, legte ich ihn zurück und schnappte mir den, der mir am meisten zusagte. Er war in der Länge und Dicke genau das, was ich mir immer vorgestellt hatte. Dann sah ich Konrad an, während ich diesen jetzt streichelte und meinte: „Wirklich toll. Ich hätte an alles gedacht aber nicht daran!“ Dabei sah ich im tief in die Augen, wobei ich sehen konnte, wie er auf einmal entspannte. Sein zuvor eher harter, erwartungsvoller Blick, wich einem weichen, Befreitem. Man hätte auch sagen können, dass ihm ein Stein vom Herzen gefallen war.„Wie schon gesagt. Ich habe da noch was in Arbeit, was dir sicher auch gefallen wird. Aber das verrate ich noch nicht!“Das brauchte er auch noch nicht, denn ich war irgendwie schon von der Aussicht fasziniert, was mir dieses Ding bot. Wenn ich mir den Dildo so ansah, den ich gerade in der Hand hielt, wurde mir schon ganz anders. Verhieß er doch genau das, was ich zu gerne ausprobiert hätte. Mit leicht verschleierten Augen sah ich Konrad an, der seinen Blick gesenkt hatte und auf meine Stiefel starrte, während er einen kleine Schluck aus seiner Cola nahm. Dabei fragte ich mich, ob ich ihn wohl dazubekommen könnte, mit mir zusammen Spaß zu haben. Hielt ich zuerst den Dildo eine Zeit nur so in der Hand, begann ich ihn jetzt wieder zu streicheln, aber nicht nur in der Art einer Prüfung, sondern gefühlvoller. Meine Fingerspitzen strichen langsam an der Oberfläche entlang und zeichneten damit die Konturen nach. Besonders am Rand der Eichel ließ ich sie langsam entlang gleiten. Erst dann strichen sie auch über die Oberseite.All dies machte ich so, dass Konrad es mitbekommen musste, auch wenn er weiter meine Stiefel betrachtete. Sein Blickwinkel war groß genug um es zu sehen. Wenig später legte ich die Eichel in meine Handfläche, bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und schob diese langsam hindurch. Kaum war sie komplett hindurch gelangt, zog ich sie langsam wieder zurück, um von vorne beginnen zu können.Man konnte geradezu sehen, wie sich Konrads Zustand veränderte. Seine Gesichtsfarbe nahm eine gesündere Farbe an und auch seine Körperhaltung verriet etwas von Spannung. Dies zeigte mir an, dass ich Konrad bereits in meinen Fängen hielt. Das Mahl war also angerichtete und ich musste nur noch zugreifen.Langsam hob ich meine Beine an und drehte mich so zu ihm, wie ich es schon einmal getan hatte. Wenig später lagen meine Waden wieder auf seinen Schenkeln und damit die Stiefel in seiner Reichweite.Konrads Hände zitterten, als er sie anhob, um mein Angebot wahrzunehmen. Nur wenig später lagen sie auf den beiden Schäften der Stiefel und glitten gefühlvoll über das gut gepflegte Leder. Während Konrad jetzt meine Schuhe erkundete, streichelte ich den Schwanz in meiner Hand nicht mehr, sondern schob ihn über meine Hose hinweg und drückte ihn sanft zwischen meine noch geschlossenen Beine.Es war ein seltsames und zugleich unheimlich gutes Gefühl, als sich das harte und zugleich weiche und warme Material die Haut zwischen meinen Beinen teilte und dazwischen glitt. Ein Schauer rann über meinen Rücken und es war faszinierend zu beobachten, wie sich Konrad am Ende des Sofas um seinen Fetisch kümmerte, während davor mein restlicher Körper nach mehr gierte. So konnte ich nicht anders und zog meine Beine etwas an, damit ich diese öffnen konnte. Dabei rutschten meine Waden so weit über Konrads Schenkel, dass die Absätze auf seinen Beinen lagen.Während er sich jetzt um diese kümmerte, zog ich den Kunstschwanz weiter zu mir herauf, bis er in meinem Schritt angekommen war. Hier drückte ich ihn so fest dagegen, wie ich nur konnte.Sofort entstieg meinem Mund ein leises Stöhnen, konnte ich den Druck doch genau an meiner Muschel spüren. Trotz des Jeansstoffs konnte ich genau fühlen, sie sich der harte Schaft zwischen die Schamlippen drückte. War ich zuvor schon erregt gewesen, steigerte sich dies jetzt um mindestens eine Stufe. Konrads Hände glitten wieder über die Schäfte der Stiefel und kamen dem oberen Rand sehr nah, wobei sein Kopf diesen immer folgte. Dann verließen diese sogar das Leder und strichen über meine Waden bis zu den Knien entlang. Hier stöhnte ich ein weiteres Mal auf, denn seine Hände auf meiner unbedeckten Haut zu spüren, war ein sehr intensives Gefühl.Konrad hatte unheimlich weiche und anschmiegsame Hände, deren Finger genau erforschten, was unter ihnen war. So strichen sie nicht nur oben darüber, sondern Konrad hatte seine Finger so weit voneinander gespreizt, wie es ging, und konnte damit einen Großteil meiner Waden umspannen. An den Knien angekommen, verblieben sie einen Moment dort, glitten dann aber ihren Weg zurück, um erst an den Hacken der Stiefel zu stoppen. Fast spielerisch legte er jeweils die Kuppen seiner Zeigefinger unter die Pfennigabsätze und drückte von unten dagegen. Nicht sehr stark, aber so fest, dass ich es spüren konnte.Weiter rieb ich mich im Schritt und meine innere Hitze stieg immer weiter. Wünschte ich mir doch schon wenige Augenblicke später, dass die trennende Schicht Stoff nicht mehr dazwischen gewesen wäre. Meine Muschel gierte nach direkter Berührung und ich wusste innerlich, dass sie es noch bekommen würde. Da war ich mir inzwischen sicher.Jetzt zog ich meine Beine noch weiter an und erreichte dadurch, dass Konrad den Stiefeln folgen musste, wenn er den Kontakt mit ihnen nicht verlieren wollte. Also rückte er in der Geschwindigkeit weiter an mich heran, in der ich sie zu mir hochzog und gleichzeitig weiter ausbreitete.Dann konnte ich einfach nicht mehr anders. Während ich weiterhin den Luststab mit einer Hand gegen mich drückte, begann die andere meine aufs Äußerste gespannte Hose zu öffnen. Zuerst sprang der Knopf auf, der auf Hochspannung stand. Auch der Reißverschluss stellte kein Hindernis dar und öffnete sich fast von alleine.Ich atmete auf, denn jetzt hatte ich nicht mehr das Gefühl in dem engen Stoff, gefangen zu sein. Langsam ließ ich jetzt die Spitze des Dildos von meinem Bauchnabel geradewegs hinabgleiten und erzeugte noch mehr Spannung in mir, als sowieso schon vorhanden war. Jetzt konnte sich die Spitze zwischen den restlichen Stoff schieben, der kaum noch ein Hindernis bedeutete, obwohl das restliche Gewebe noch fest gegen meinen Schritt drückte.Langsam schob ich die Kuppe des Schwanzes unter den Rand des knappen Höschens und lies sie endgültig, zwischen meine Schamlippen gleiten.Diese erste direkte Berührung ließ mich erneut aufstöhnen. Drängte sich der Pflock doch wesentlich tiefer zwischen die weichen Kissen als zuvor, wobei ein hoher Druck von außen fast nicht mehr nötig war. Der noch festsitzende Stoff presste den Stab ganz von alleine dazwischen.Wieder und wieder stieß ich jetzt zu, stöhnte jedes Mal auf, wenn die dicke Kuppe über die inzwischen steif gewordene Perle rieb, um wieder weiter hineinzugleiten. Hier empfingen sie die angeschwollenen Schamlippen und die erste austretende Feuchtigkeit verteilte sich über Spitze und Schaft.Währenddessen war Konrad immer noch von den Stiefeln fasziniert, strich immer wieder darüber und hob sogar einmal eine an, um ihm mehrere zarte Küsse zu geben. Hierbei meinte ich zu hören, wie er den Geruch des Leders in sich aufnahm und sah, sie sich seine Nasenflügel aufblähten.Jetzt war mir alles egal, ich wollte mehr, wollte endlich mein Geschlecht nicht nur äußerlich verwöhnen. Hierzu legte ich den Luststab einen kurzen Moment beiseite, obwohl ich es in diesem Moment schon bedauerte. Aber da das Ziel noch wesentlich mehr Freude versprach, konnte ich diese kurze Unterbrechung verkraften.Um Konrad brauchte ich mir keine Sorgen machen, denn ich hob ein Bein dabei an und rieb den Schaft des Stiefels leicht an seinem Ohr. Während ich jetzt den Pfennigabsatz des anderen dort ein wenig hineindrückte, wo die starke Wölbung seiner Hose anzeige, dass er ebenfalls sehr erregt war.In dem Moment, als der Druck auf sein Geschlecht anstieg, stöhnte auch er auf, griff nach dem Schaft an seinem Ohr und drückte ihn sich selber stärker an den Kopf.Da Konrad dieses Bein sehr stark festhielt, konnte ich jetzt meinen Unterleib etwas vom Sofa abheben und hatte die Möglichkeit, mich leichter von dem umgebenden Stoff zu trennen. Meine Hände legten sich seitlich an die Hose und die Daumen hakten sich gleichzeitig in die Gummis des Höschens ein. Es ging leichter als ich gedachte hatte. Fast ohne Widerstand konnte ich sie jetzt bis zu meinem Knien wegdrücken und genoss die vollkommene Freiheit meines Unterleibs.Konrad stöhnte ein weiteres Mal auf, aber nicht weil ich jetzt ab dem Bauchnabel entblößt dalag, sondern weil sich bei dieser Aktion der Absatz immer wieder in seine Männlichkeit bohrte. Dabei musste ich zugeben, dass ich es ab und zu willentlich tat. Ich wollte seine Reaktion darauf testen und erfreute mich daran, etwas gefunden zu haben, was ihn stimulierte. Es tat mir schon etwas Leid, als ich Konrad einmal kurz seinen Fetisch entziehen musste, denn meine Bekleidung weiter oberhalb der Knie hängen zu lassen war nicht möglich. Konnte ich doch so meine Beine nicht spreizen.Also entzog ich Konrad kurz beide Spielzeuge und konnte mich jetzt, in einer recht schnellen Bewegung, vollständig vom Stoff trennen.Konrad sah mich aus seinen leicht verschwommenen Augen an. Er nahm wohl optisch war, was ich gerade gemacht hatte, aber seine Sinne waren mehr darauf ausgerichtet erneut in den Genuss des Leders zu kommen, als sich auf mich auszurichten.So schnell, wie ich ihm seine Spielzeuge entzogen hatte, so schnell gab ich sie ihm wieder. Als der Hacken sein verborgenes Geschlecht berührte, stöhnte er erneut auf und war wieder in seiner Welt.Meine Welt sollte dagegen jetzt erst richtig beginnen. Gemächlich spreizte ich wieder meine Beine, während ich nach dem Luststab suchte, den ich neben mich gelegt hatte. Zum Glück lag er noch dort, wo ich ihn gelassen hatte und schon wenig später rieb er erneut zwischen meinen Beinen. Nass, wie ich inzwischen war, glitt er immer wieder durch meine Feuchtigkeit und in der Hitze, die sich in mir ausgebreitet hatte, sah ich ihn bereits in mich gleiten. Doch ich wollte es nicht nur sehen, ich wollte es jetzt auch wirklich. Ich setzte die Spitze an und drückte immer stärker dagegen, bis sie meine Lippen teilte und sie fast ohne Widerstand in mich rutschte. Ein leiser Schrei des Glücks und der Erregung löste sich von meinen Lippen. Er hatte genau die richtige Größe, um mich genug zu dehnen und ich konnte genau spüren, wie er tiefer in mich glitt. Es war wahnsinnig erregend, auch wenn er nicht echt war. Das spielte in diesem Moment keine Rolle. Tiefer und tiefer drückte ich ihn in mich hinein und versenkte ihn dann mit einem letzten Ruck so weit in mich, wie es nur ging. Ein erneuter Schrei, dieses Mal etwas lauter entglitt meinem Mund und ich schwelgte in dem Gefühl des tiefen Eindringens. Ich liebte diesen Moment immer wieder und musste ein wenig so verweilen. Ausgefüllt lag ich da und wollte dieses Gefühl ewig in mich aufnehmen, aber meine Lust wollte mehr, wollte die Erfüllung. Doch bevor ich mir mehr abverlangte, hob ich meinen Blick und sah zu Konrad, an dessen Kopf immer noch der Schaft entlang glitt. Ich erschrak fast, als ich sah, dass er mir währenddessen in den Schritt starrte. Es war nicht der verklärte Blick wie zuvor, sondern sehr klar und konzentriert. Er schien genau zu verfolgen, was ich tat und nahm es sicher auch in seine Welt mit auf. So war das Gefühl noch intensiver, als ich jetzt den Luststab in mir bewegte. Ich zog ihn halb heraus und ließ ihn wieder in mich gleiten, verfolge dabei die dicke Spitze, die ich genau in mir fühlen konnte. Sie rieb sich an meinen zarten Schleimhäuten und dehnte sie auf. Ein Schauer nach dem anderen, trieb sich durch meinen Körper und ich steigerte langsam das Tempo, wollte mehr. Die Stöße gepaart mit dem Blick von Konrad trieben meine Empfindungen höher und höher auf der Leiter der Lust, wogegen ich mich nicht wehrte. Doch auf einmal änderte sich etwas. Ich konnte es an Konrads Blick erkennen. Es war, als wenn er aus einem Traum erwachte, den er mit offenen Augen geträumt hatte. Sein Kopf drehte sich mit einmal zum Tisch und seine eine Hand ließ den Stiefel an einem Kopf los. Dann beugte er sich etwas in Richtung Tisch vor und griff nach dem Schlauch, der dort lag. Währenddessen machte ich weiter, wobei meine Erregung etwas abnahm, was ich aber dem schuldete, dass ich Konrad zusah. Dann zog er seinen Arm zurück und ich konnte sehen, wie sie sich mit zitternden Fingern meiner Hand näherte, mit der ich mich gerade verwöhnte. Ich hielt kurz an, denn ich ahnte, was er wollte und verlangsamte mein tun, veränderte aber zugleich auch meinen Griff, damit das Ende des Dildos frei wurde.Dann fand das Gewinde des Schlauchs das Gegenstück, und während ich weiterhin langsam in mich stieß, schraubte Konrad den Schlauch an der für ihn vorgesehenen Stelle fest. Dies dauerte nur wenige Sekunden, kam mir aber wie eine halbe Ewigkeit vor. Als dieses geschafft war, konnte ich mich wieder intensiver reizen und tat dies auch. Erneut entfuhr mir ein Stöhnen des Wohlseins, während sich Konrad ein weiteres Mal vorbeugte. Dieses Mal griff er nach dem Beutel und gab diesen an seine andere Hand weiter. Dann tunkte er einen Finger der wieder frei gewordenen Hand in die Teekanne. In seinem Gesicht war ein Ausdruck, als wenn er sehr zufrieden wäre. Er öffnete den Verschluss des Beutels und schaffte es tatsächlich, den Tee in diesen zu schütten, ohne das viel daneben ging.Was jetzt kam, war schon vorprogrammiert. Es bedurfte jetzt nur noch weniger Handgriffe und der Beutel war mit dem Schlauch verbunden. Kaum war dies geschafft, griff er nach meiner Hand, die den Dildo mit großer Regelmäßigkeit in mich stieß, und löste diese davon.Doch nur kurz wurde diese Bewegung unterbrochen. Konrad wusste genau, wie ich es gemacht hatte. Also setzte er jetzt die Bewegung in der Weise fort, die er bereits gesehen hatte.Es war ein irrsinniges Gefühl, als er mich jetzt mit dem Luststab verwöhnte. Es war etwas vollkommen anderes, wenn es jemand anderes tat. Hatte ich zuvor die absolute Kontrolle gehabt, hatte ich diese jetzt an Konrad abgegeben. Weiter stieß er den Stab in mich und ich hatte meine Hände frei, die sich ebenfalls nicht ausruhten. Während eine sich jetzt nach oben aufmachte und sich unter meine Bluse stahl, bemühten sich jetzt die Finger der anderen darum, meine Lustperle zu verwöhnen. In mir wurde es heiß, mehr als heiß und ich meinte, innerlich verbrennen zu müssen. War die Reizung zuvor schon stark gewesen, war sie jetzt kaum noch zum Aushalten. Sie schwappte dann fast schon über, als Konrad auf einmal den Dildo vollkommen aus mir herauszog und steil aufwärts in die Luft hielt. Daraufhin drückte er auf den Beutel und ich konnte sehen, wie eine kleine Fontäne von Flüssigkeit aus dem Löchlein hervorsprudelte. Ich stöhnte auf, als ich es sah, auch wenn ich in diesem Moment einen Augenblick verharrt hatte. Dieser Anblick war enorm aufreizend für mich und ich konnte es geradezu schon in mir spüren.„Schieb ihn wieder rein!“, sagte ich auf einmal mehr stöhnen zu ihm. „Gib ihn mir wieder. Ich halte das einfach nicht mehr aus!“Als wenn Konrad darauf gewartet hatte, setzte er die Eichel wieder an und schob sie in den Ort zurück, in den ich sie haben wollte.Jetzt war ich nicht mehr zu halten, mein Unterleib kam den Stößen von Konrad entgegen und verlangte nach mehr, zeigte ihm auch zugleich an, wie schnell ich es haben wollte. In meinem Bauch kribbelte es immer mehr und ich wusste genau, dass ich es nicht mehr lange aufhalten könne und auch nicht wollte. Am ganzen Körper zitternd verlangte ich jetzt nach mehr, hob Konrad meinen Unterleib entgegen, um mich besser penetrieren zu können. Zum Schluss stieß er den Stab sehr schnell in mich hinein, aber der Auslöser in mir kam erst, als ich ihn geradezu anschrie.„Gib es mir!“, löste sich laut von meinen Lippen. Konrad wusste genau, was ich meinte und er presste den Dildo so weit in mich hinein, wie er konnte, gleichzeitig drückte er auf den Beutel.Meine Explosion war enorm. Ich konnte fühlen, wie die Flüssigkeit in mich schoss, dabei war sie ein paar Grad wärmer als ich selber. Dadurch bekam ich genau mit, wie sie mich überschwemmte und ich schrie erneut auf, als mein Körper vom Höhepunkt durchgeschüttelte wurde.Konrad drückte immer mehr Tee in mich, bis es schon seitlich am Dildo wieder aus mir heraus lief und sich als Pfütze unter mir sammelte, die langsam im Sofa versickerte. Aber daran dachte ich in diesem Moment nicht. Ich wurde immer wieder von einem nicht enden wollenden Höhepunkt erfasst, der mich zur vollkommenen Erschöpfung brachte. Zum Schluss lag ich wimmernd da und konnte einfach nicht mehr. Meine Muskeln waren von den ungewöhnlichen Anstrengungen erschlafft und ich trieb in einem Fluss, der in einer anderen Welt entsprang.Konrad zog den Lustbringer sanft aus mir heraus, dem ein Schwall von Saft folgte. Meiner gemischt mit dem Tee, floss aus mir heraus und erhöhte noch die Nässe, in der ich lag. Währenddessen legte Konrad meine Beine aufeinander und stand auf. Dabei konnte ich die Beule an seiner Hose genau sehen, denn sie stand sehr stark hervor. Hätte er sich jetzt über mich hergemacht, ich hätte nichts dagegen tun müssen. Aber das brauchte ich bei ihm nicht zu befürchten. Er schob seine Hände unter mich und trug mich in mein Schlafzimmer. Da ich nur in einer Zweizimmerwohnung lebte, war dieses nicht schwer zu finden.Dann schlug er die Decke beiseite und legte mich hinein. Kaum war ich zugedeckt verschwand er für ein paar Minuten im Bad. Als er wiederkam, setzte er sich auf die Bettkante und meinte nur: „Na, da habe ich wohl was für dich gefunden. Ich denke, dass können wir sicher noch einmal wiederholen. Allerdings sollten wir vorher für ein paar Handtücher sorgen!“Dabei lächelte er mich an, als wenn es das Natürlichste auf der Welt gewesen wäre. Ich griff nach seiner Hand und hielt sie einen Moment fest. Dann hob ich sie an meine Lippen und küsste sie wie einen Hauch während mir die Augen zufielen. Schon wenige Sekunden später war ich selig eingeschlafen.

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